Lothar Quinte



Einführungsrede von Wilhelm Warning

"Energie und Stille"
Ausstellung in der Katholischen Akademie in Bayern
27.09.2006 - 27.01.2007

Guten Abend, sehr verehrte liebe Frau Wagner Quinte, ..... liebe Gudrun, meine sehr verehrten Damen und Herren,
es ist mir viel schwerer gefallen, meine Gedanken, vor allem meine Eindrücke und Erfahrungen zu und mit den Bildern von Lothar Quinte in Worte zu fassen, als ich das vorher geglaubt hatte. Das hat mit einer sehr persönlichen Geschichte zu tun, die ich mit dem Künstler erlebte und die ich Ihnen erzählen möchte.
Im Juli des Jahres 2000 bat mich Gudrun Spielvogel, ob ich eine Einführungsrede für die Ausstellung eines Künstler in ihrer Münchner Galerie halten wolle, den sie überaus schätzen würde. Er sei einer der großen Meister, der jenseits aller Moden der Kunstszene stets unbeirrt seinen persönlichen Weg gegangen sei und nicht nur zu künstlerischer Kraft und Stärke, sondern in seinen Werken auch zu tiefen persönliche Einsichten und großer Reife gelangt sei. Es sei Lothar Quinte. Von dem hatte ich zwar schon gehört und auch das eine oder andere Werk gesehen, aber eben nur so, unter anderen Bildern, im Museum. Genaueres war mir entgangen, rückblickend muss ich sagen "leider". Dann skizzierte mir die Galeristin kurz den Werdegang des Künstlers, erzählte, dass er nach Kriegsdienst und Gefangenschaft , 23 jährig an der Kunstschule Kloster Bernstein in Baden Württemberg mit der Kunst begonnen habe - beim berühmten HAP Grieshaber dachte ich -, dass er Glasfenster für Kirchen gestaltet habe, etwa für den Dom in Lübeck oder die Kapelle von Champenay, dass seine Bilder von vielen wichtigen Sammlungen, auch dem Moma in New York gekauft worden seien, und, schließlich, dass er in den 90er Jahren diverse Kunstpreise erhalten habe, darunter den Lovis Corinthpreis und den Niedersächsischen Kulturpreis. Da hatte ich längst angebissen und freute mich darauf, über diesen Lothar Quinte etwas schreiben zu können - was ja immer auch bedeutet, sich in die Arbeit ein wenig zu vertiefen. Gudrun Spielvogel aber, listig, gab mir ein Bild des Künstlers mit, das ich in mein Arbeitszimmer stellte, um eine Weile mit ihm und damit auch mit Lothar Quinte zu leben. Denn, so hat der Künstler einmal die Übereinstimmung ausgedrückt: "Was ich mache, das bin ich." Ich war infiziert. War, in den wenigen Tagen, die ich mit diesem Werk lebte, in eine enge Beziehung gerutscht. War gleichsam hineingetaucht in das Bild, in seine Dynamik und seine Tiefe. So, wie Quinte es wohl auch gehofft hatte, dass die Betrachtenden sich vom Bild gleichsam umgeben lassen. Ich sah das Bild, nicht nur einmal, für Minuten in einer Ausstellung, so wie Sie hier die Werke Quintes sehen. Ich konnte es vielmehr, unglaublich privilegiert, immer erneut beobachten, es optisch belauschen, seine Wirkung fühlen, die sich in den von mir bewohnten Raum, in meinen Intimraum hinein entfaltete. Kurz. Es entstand ein Zwiegespräch. Was ich damals erlebte, die Eindrücke, dieser intime Dialog, der sich damals für mich entspann, wurde zum Zentrum meiner kleinen Rede, die ich dann in der Galerie hielt. Ich möchte Ihnen von diesen, nun ja, zeitlosen, Erfahrungen auch hier erzählen, angesichts der uns umgebenden Bilder, oder sollte ich sagen: angesichts dessen, was Lothar Quinte im Tiefsten ausmachte, denn: "was ich mache, das bin ich", wie er doch sagte. Nun also, die Zwiesprache und sie gleicht einem Tagebuch jener Julitage vor sechs Jahren. "In meinem Zimmer, direkt neben dem Schreibtisch, lehnt ein Bild von Lothar Quinte. Das Schwarz neben mir begleitet mich, während ich diese Rede schreibe. Das dunkle Feld, auf weißgraue, fast durchscheinende Leinwand aufgebracht vibriert, es bewegt sich. Scharfe Seitenränder sind nicht auszumachen. Geheimnisvollerweise ist das Schwarz kein Schwarz, sondern farbige Dunkelheit. Man ahnt andere Schichten. Kann oben und unten sogar Spuren davon erkennen. Ansätze von Gelb, Rot und Blau. Starke Farben, zur Ruhe gebracht und trotzdem in Bewegung.
Draußen fällt die Dämmerung. Das Bild lebt. Es scheint sich zurückzuziehen und doch immer mehr den Raum zu füllen. Es hat jetzt etwas Unheimliches, als ob es das letzte Licht im Raum verschlingt. Trotzdem strahlt es auch etwas aus. Eine Art schwarzer Helligkeit. Ein eigenes Licht. Die graue Leinwand wirkt transparent. Durchscheinend, widerscheinend.
Darüber herabgeflossene, schwarze Farbspuren. Kein Gestus. Keine Expression, sondern bewusst gesetzt und geronnen: eine zur Ruhe gekommene, gleichmäßige Bewegung. Erinnerung an den Malprozess. Trotzdem sind die Farbspuren lebendige Dynamik im Bild. Im Jetzt, der Wirkungs- wie im Damals, der Entstehungszeit. Schichten überlagern sich, die nicht zu trennen sind. Farbschichten. Aber eben auch Zeitschichten. Vergangenes wird zur Gegenwart, ist gegenwärtig. Was der Maler in einer bestimmten Zeit 1976 schuf, füllt jetzt, nach fast 25 Jahren meinen Raum als Einheit. Die Wirkung der überlagerten Farb- und Zeitebenen lässt sich nicht mehr in Einzelteile trennen. Ich denke an das Video, das ich von Lothar Quinte gesehen habe. Er, der eher Wortkarge, sagt darin, angesprochen auf sein Menschenbild, ihm sei die äußerliche Gestalt nicht wichtig. Der Mensch sei vor allem ein innerliches Wesen, das mache ihn aus und nur das interessiere ihn, den Maler. Vor allem der Mensch, denke ich, ist eine Einheit, mehr als die Summe seiner Teile oder Aspekte, obwohl die Zeitläufte etwas anderes zu vermitteln scheinen, etwa moderne Medizin die Menschen mit auswechselbaren Ersatzteilen versorgt. Oder manipulierte Gene für neue Züchtungen. Die Schöpfung passgenau gestylt.
Heute Nachmittag, als Sonnenstrahlen ins Zimmer fielen, es sich mit Helligkeit füllte, hatte das Bild stärker vibriert. Eine Hin- und Her-Bewegung. Die vertikalen Farbspuren hatten Festigkeit ausgestrahlt, hatten als Architektur zentrierende Dynamik, hatten das nach außen strebende Vibrieren in seiner Bahn bewahrt und ihm dadurch Nachdruck, Kraft verliehen. Am Rand links wischte ein gelblicher Hauch in den Raum, rechts verlor sich blaue Transparenz ins zarte Grau. So stand das Bild einem Klang gleich in meinem Zimmer, wie ein mächtiger, schwingender, pulsierender und sich stetig verändernder Akkord, der Zwiesprache hält mit dem Licht.
Nun, im Halbdunkel der heraufziehenden Nacht, inzwischen nur noch beleuchtet vom Schein der abgeschirmten Schreibtischlampe, wirken die vertikalen Linien wie dichte schwarze, zarte Streifen. Sie liegen über dem dunklen, am Tage fast schwarzen Grund, verschließen ihn. Jetzt, im Fast-Dunkel, leuchtet er, wird heller, sendet bläuliches Licht aus großer Tiefe. Er ist nicht mehr verschlossen, verschluckt nichts mehr, sondern gibt in den Raum hinein ab. Fast ein Strahlen ist das, das von ganz Innen kommt."
Ein Strahlen, das von ganz Innen kommt. So hatte ich das Bild, von dem ich mich kaum trennen mochte, damals erfahren, Anfang Juli des Jahres 2000. Und so war auch mein Eindruck von dem 77 jährigen Maler, der, obschon von Krankheit gezeichnet, angereist war zur Eröffnung. Tatsächlich herrschte eine Art von Identität zwischen Bild und Künstler und ungewollt sprach ich damals nicht nur über die Kunst, sondern eben auch über ihn. Lothar Quinte hatte mit seiner Kunst etwas in mir berührt, und ich reagierte darauf. Reagierte auf das Bild, aber eben auch auf ihn. Und, glaube ich, es ging den Menschen damals ähnlich: Ein Widerhall, eine Konzentration, eine Dichte war entstanden und unversehens waren wir Ausstellungsbesucher ganz nah, hatten den Betrachterstatus übersprungen und waren Teilnehmende geworden an der, wie Quinte es einmal formuliert hatte "eigenständigen Realität der Bilder", an dieser Reduktion auf das Wesentliche. Dieses Wesentlich weht uns heute genauso wie damals aus den Bildern entgegen. Denn all das, was damals galt, gilt für diese Bilder stets im Hier und Jetzt. Die Werke des Malers, die in der Zeit entstanden sind, vermitteln auf ihre Art die Erfahrung des gegenwärtigen Augenblicks. Natürlich kann nicht nur der kunsthistorisch Geübte Einflüsse bestimmter Stile, kann bestimmte Phasen ausmachen im Werk des Künstlers. Natürlich merkt man Zeitströmungen, wie ja auch in Mozarts wundersam überzeitlichen Kompositionen der Geist seiner Zeit zu spüren ist. Dieser Zeitbezug aber ändert nichts daran, dass gerade Lothar Quintes Werk einen Augenblick der Zeitlosigkeit vermittelt, der sich in Versenkung oder Meditation einstellt: Der Geist eilt weder in Vergangenheit noch Zukunft, sondern weilt im Jetzt. Diese Gegenwart ist, wie es der englische Schriftsteller C.S. Lewis formulierte, der Punkt, an dem Zeit und Ewigkeit einander berühren, Gott und Mensch sich treffen. Und Meister Eckard lehrte: "Wer immer im gegenwärtigen Jetzt bleibt, in dem zeugt Gott unablässig seinen Sohn." Um es etwas alltäglicher zu formulieren: Es ist der Augenblick, in dem einen das Bild so in den Bann, so in seine Gegenwart zieht, dass man irgendwann, wie aus der Betrachtung erwachend sagt: "Was, soviel Zeit ist schon vergangen!" Genau diese Erfahrung kann man mit diesen Werken machen. Denn die Bilder Lothar Quintes erzählen nichts. Sie lassen keinen Raum für Linearität. Kein eines nach dem anderen bietet sich dar. Keine Bezüge zu Geschichten, zu Erlebnissen. Sondern nur Gegenwart von Raum, Tiefe, Form und, vor allem: Farbe. Ein Raum übrigens, der Raum bietet für die Versenkung. Farbe, deren Transparenz wahrnehmbar wird, versenkt man sich in sie. Die erahnbar werden lässt, was an Schichten dahinter, darunter liegt. Das hat etwas mit Verhüllen und Enthüllen zu tun. Verhüllt wird, ganz prosaisch gesagt, der Bildgrund. Er verschwindet. Aber im Augenblick damit werden eben die Schichten freigelegt, durch die die Farbintensität erst entsteht. Das klingt widersprüchlich. Man könnte eine Lichtwand assoziieren. Ein Heraus- oder in den Raum Hinein-Leuchten der Farben. Spürbar wird was "Erleuchtung" meinen könnte. Oder Sendelicht, wie man es von der Goldgrundmalerei des Mittelalters oder heute noch in den Ikonen kennt. Das kann man auch als Erfahrung des Numinosen verstehen. Denn die Betrachtenden werden eingehüllt von etwas Atmosphärischen, das schwer zu definieren - und, sie merken es - schwer zu beschreiben, gar auf den Punkt zu bringen ist. Lothar Quinte hat das in einem Gespräch so ausgedrückt: "Es kommt zu einer Überschreitung, einem Hinüberwechseln des Bildes in eben eine andere Realität, die sich in Farbe und Form manifestiert." Was nichts anders umschreibt als den Begriff "Transzendenz", denn das lateinische Wort transzendere bedeutet bekanntlich "überschreiten".
Qunites Bild- und der Farbräume sind zwar - vom Aufbau her gesehen - klar definiert und gestaltet. Aber da ist nichts außer Raum und Farbe. Es gibt in dieser Reduktion keine Gestalt, die uns entgegentritt. Kein Ort, keine Bestimmtheit der Zeit. Nichts wird bebildert. Etwas pathetisch darf ich diesen Transzendenz-Faden deshalb weiterspinnen: Man könnte die Bilder, vor allem die späten, als Metapher nehmen für den hier fast atmosphärischen Gott, der jenseits aller Vorstellung, aller Bilder ist. Der Mystiker Johannes vom Kreuz hat das im Hinblick auf die Contemplatio die, die Schau Gottes so ausgedrückt: "Willst Du dahingelangen, alles zu wissen, verlange in nichts etwas zu wissen. ... Sofern du willst gelangen vom Ganzen zum Ganzen, musst du dich entäußern von allem."
Entäußern von allem. Da ist eine Bewegung hin zu äußerster Reduktion, die bis in das Verschwinden reicht, aus dem erst etwas entsteht. Das war eine der, fast möchte ich sagen, Lebens-Themen von Lothar Quinte, mit denen er sich zumindest in seiner Kunst immer wieder beschäftigt hat. Und tatsächlich kam er auch an ein Ende, hörte auf mit der Kunst, als weitere Reduktion nicht mehr denkbar war. Ein graublau Farben vibrierender großer Kreis auf weißer, leicht gewölkter Fläche, eineinhalb Meter mal eineinhalb Meter: Mehr war nicht mehr möglich an geometrischer Form zusammen mit Farbe und Fläche und Raum. Das war 1974. Ein Jahr später hatte er sein Atelier verlassen und sich auf Weltreise, nein, Welterkundung gemacht, die fast zwei Jahre währte. Auch hier die Konsequenz: Er trat nicht mehr in Erscheinung in der Szene, reduzierte sich gleichsam selber und gelangte zu neuem, inneren Reichtum. Zu einer neuen Art, mit Farbe und Raum umzugehen. Aber nicht aus den gesehenen Bildern während seiner Weltumreisung heraus, sondern aus dem Blick in sich selbst. Denn das war wohl sie wesentliche Erfahrung dieser Zeit: Die Konfrontation mit dem Ich. Aus ihr heraus fand er wieder zu neuen Bildern, zu, möchte ich fast sagen, auf äußerste verdichteten Farbobjekten oder Farbräumen. "Man muss" hat der Künstler in einem Gespräch mit dem Kunsthistoriker Peter Iden über diese Erfahrung rückblickend gesagt, "die Zone kennen, die kurz vor dem Ende, knapp vor dem Nichts liegt. Das ist ein schwieriger Vorgang, zu reduzieren, aber auch zu wissen, wann man aufhören muss."
Lassen sie mich bitte noch für einen Moment zu meiner ganz persönlichen Erzählung zurückkehren: Zwei oder drei Tage, nachdem ich mich an diesem Samstag im Juli des Jahres 2000 von Lothar Quinte verabschiedet hatte, rief Gudrun Spielvogel mich an und sagte, dass mir der Künstler ein Bild geschenkt habe, eines, ein sehr intimes aus einer Serie, ein eigentlich unbeschreibliches, im wahren wie übertragenen Sinn. Es ist nicht sehr groß und es ist grün. Dunkelgrün, hellgrün, tiefgrün. Dunkel an den Rändern. Heller zur Mitte hin. Ein sich wölbender, atmender Grünkörper. Ein sich wölbendes Grünkissen. Nein, nicht grün. Es leuchtet von innen golden. Oder schickt seinen goldgelbgrünen Glanz aus sich heraus. Es erwacht morgens, und beginnt sein Leuchten in mein Zimmer zu verströmen. Das Grün scheint alle Schattierungen der Natur zu umfassen, von zart und lind zu satt und kräftig, aber auch fragil, leicht, luftig, es atmet, dieses Grün, dieses Goldgrün, dieses Grün mit seinem warmen Gelb oder Goldlicht, dieses Bild, dieses Objekt. Es sucht mich, umgibt mich mit seiner Symphonie, in der die ganze Vielfalt der Töne dieses Grüns gleichzeitig ertönen, als simultane Symphonie, in der alles gleichzeitig gegenwärtig ist. Dieses kleine Bild mit seiner gewaltigen Wirkung hängt auf der Wand gegenüber von meinen Ikonen, die mir im Lauf der Jahre zugewachsen sind. Es ist keine Ikone, das Bild Lothar Quintes. Kein Fenster zum Himmel. Denn es ist, wie Quinte sagt, Realität, die ist. In sich bewegte Farbe. Kein Symbol. Sondern autonom gesetzte Realität. Aber es ist verwandt mit den Ikonen, weil es einen Weg andeutet. Es ist ganz Transparenz und Transzendenz. Ist für mich doch so etwas wie ein Himmelsfenster. Denn vor beiden, dem Bild wie den Ikonen ist Versenkung möglich.
Ich liebe dieses Bild sehr. Deshalb. Und weil es ein Geschenk ist, das mich an diese besondere Situation während der Rede damals erinnert. Schließlich auch und vor allem deshalb, weil Gudrun Spielvogel wenige Tage später nach Rede und Geschenk anrief und sagte, Lothar Quinte sei gestorben. Es war also unversehens eine Abschiedsrede und ein Abschiedsgeschenk geworden. Bis heute erfüllt mich das mit großer Dankbarkeit. Ich freue mich sehr, sie heute hier an diesem Geschenk, an diesem Vermächtnis des Malers teilhaben zu lassen und danke der Katholischen Akademie dafür. Schließen möchte ich, ebenfalls ganz persönlich und vielleicht auch im Sinn Lothar Quintes mit einer Weisung des frühchristlichen Lehrers Nilus von Ancyra. Der griechische Asket hat darin für mich das Wachsen der Fülle, das Herausleuchten aus der inneren Tiefe nur aus der Reduktion heraus mit wenigen poetischen Worten umrissen:
"Du bist eine Welt in der Welt. Schaue in dich hinein und sieh dort die ganze Schöpfung. Sieh nicht auf die äußeren Dinge, sondern wende all deine Aufmerksamkeit dem zu, was in dir ist. Sammle all dein Sinnen und Trachten ins Schatzhaus deiner erkennenden Seele und bereite dem Herren ein Heiligtum, frei von Bildern und Vorstellungen."
Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit und Geduld.

Wilhelm Warning


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