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Benefizausstellung
Ärzte der Welt
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Organisation:
Ärzte der Welt ist der deutsche Zweig von Médecins du Monde, eine der größten humanitären Hilfsorganisationen der Welt. Unabhängig von ihrer ethnischen, sozialen, religiösen und politischen Herkunft unterstützt sie hilfsbedürftige Bevölkerungsgruppen, Opfer von Naturkatastrophen, Gewalt, Armut und Ausgrenzung. Ärzte der Welt vermittelt medizinisches Fachpersonal in über 170 internationale Gesundheitsprojekte, dokumentiert Menschenrechtsverletzungen vor Ort, informiert die Öffentlichkeit darüber und appelliert an Unterstützung und Spenden aus der Bevölkerung.
Konzept der Wanderausstellung "23 Künstler für Ärzte der Welt":
23 international bekannte Künstler haben je ein Kunstwerk (Lithographien, Radierungen, Serigraphien) für Ärzte der Welt gespendet. Die Werke wurden speziell für diese Ausstellung geschaffen.
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Künstler wie Chia, Tapiès, Paladino, Plensa und Rauschenberg ließen sich von den Themen und Aktivitäten der Hilfsorganisation inspirieren, um ihr Engagement in humanitären Hilfsprojekten von Ärzte der Welt zu demonstrieren.
Die Lithograhien/Radierungen/Serigraphien wurden in Auflagen zwischen 50 und 100 Exemplaren herausgegeben. Alle Arbeiten sind handsigniert und numeriert. Der Verkauf der Werke kommt den humanitären Projekten von Ärzte der Welt zugute. |
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Die Ausstellung wurde 1994 in Paris vom damaligen Präsidenten Frankreichs, Francois Mitterand, feierlich eröffnet.
beteiligte Künstler:
Alechinsky, Balthus, Boetti, Bourgeois, Chia, Chillida, Cucchi, Dimitrijevic, Fischl, Hoyos, Jenkins, Katz, Lichtenstein, Matta, Paladino, Plensa, Rauschenberg, Rosenquist, Rotella, Sicilia, Tapiès, Venet, Wesselmann
Organisatoren:
Europäisches Patentamt, München
Galerie Gudrun Spielvogel, München
Mit Unterstützung des Europäischen Patentamtes und der Münchner Galerie
Gudrun Spielvogel ist es gelungen, die renommierte Ausstellung nach Deutschland zu bringen. |
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Dauer der Ausstellung:
2. bis 26. März 2000:
      Europäisches Patentamt, Pschorrhöfe, Bayerstrasse, 34
      80335 München
Die Ausstellung wurde in folgenden Galerien bereits gezeigt:
die Stiftung Ebel in der Schweiz
die Galerie Enrico Navarra in Paris und Tokyo
das Museum für moderne Kunst in Seoul
die Stiftung Mirò in Barcelona
das Museum Königin Sofia in Madrid
die Stiftung Henry Buhl in New York
das Museum Afrika in Johannesburg
und andere |
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